aktuelle Doppelausgabe 1-2/2025 |


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Editorial
Thomas Jürgasch, Sebastian Pittl, Stephan Winter |
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Thema dieses Hefts: Earth Crisis, Pandemics and Biblical Studies: Perspectives from the ‚Circle of Concerned African Women Theologians |
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Beiträge |
Sidney K. Berman / Musa W. Dube / Dorcas Chebet Juma / Florence Egbeyale Introduction
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Uzoma Amos Dike Male Primacy and the Yahwist Creation Narrative: An Eco-feminist Reevaluation of Gen 2:4–25? |
Die Jahwistische Schöpfungsgeschichte im Buch Genesis hat traditionelle christliche Vorstellungen vom Patriarchat und von menschlichen Beziehungen des Menschen zur Natur tiefgreifend geprägt. Oft hat sie dabei hierarchische Dualismen verstärkt, die die männliche Dominanz privilegieren und ökologische Ausbeutung rechtfertigen. Ökofeministische Theolog:innen haben umfassende theoretische und methodische Instrumente bereitgestellt, um Geschlecht, Schöpfung und Schöpfungsgeschichte einer erneuten Untersuchung zu unterziehen. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Gen 2:4–25, um zu untersuchen, wie die darin enthaltenen Annahmen zu den durch patriarchale Strukturen und unökologisches Verhalten verursachten Krisen der heutigen Zeit beitragen. Ziel ist es, traditionelle Interpretationen neu zu bewerten und die im Text dargestellte Beziehung zwischen Adam und Adamah zu untersuchen. Der Beitrag kombiniert in einem multimethodischen Ansatz eine syntaktische Analyse mit ökofeministischen Perspektiven. Das ermöglicht eine nuancierte exegetische Analyse von Sprache, Symbolik und theologischen Implikationen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Sprache und Struktur des Jahwistischen Narrativs nicht zwingend eine abwertende Sicht auf das weibliche Geschlecht vermitteln. Stattdessen bietet eine alternative Lesart, die die Vernetzung und verkörperte Werte betont, eine inklusivere und nachhaltigere Interpretation.
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Helen Nambalirwa Nkabala / John Bosco Kamoga Towards the Realisation of SDG 3 – Waste Management, the Environment, and Health in Uganda: A Contextual Reading of Deuteronomy 23:9–14 and Leviticus 13:47–58 |
Statistisch gesehen werden in Uganda 50 Prozent der Abfälle nicht ordnungsgemäß entsorgt. Die ohnehin schon hohe Armut in Uganda und das geringe Bewusstsein für die Gefahren, die durch eine unsachgemäße Abfallwirtschaft und -entsorgung für Mutter Erde entstehen, verschärfen die Situation. Infolgedessen ist das Land mit einer Verschlechterung der Bodenqualität und Beeinträchtigungen des Gesundheitsstatus konfrontiert, wie die wiederkehrenden Ausbrüche von Krankheiten wie Cholera zeigen. Das erschwert letztlich auch die Verwirklichung des Nachhaltigkeitsziels (SDG 3). Der Beitrag verknüpft Phänomenanalysen mit exegetischen und narrativen Ansätzen, um den ugandischen Kontext mit ausgewählten Texten aus Deuteronomium und Leviticus (Deut 23:9–14; Lev 13:47–58) zu vergleichen. Da Uganda überwiegend eine christliche Gesellschaft ist, besteht die Hoffnung, dass die ugandischen Gemeinden die Lehren der hebräischen Bibel über die ordnungsgemäße Abfallentsorgung schnell als entscheidenden Bestandteil der Umweltverantwortung übernehmen und so die Gesundheit und das Wohlbefinden fördern und letztlich zur Erreichung von SDG 3 beitragen werden.
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Gifty Ama Kyerewaa Dei Dawson Women as Collateral Victims in Mother Earth System Failure in the Akosombo Dam Spillage: A Contextual Reading of Judges 19–21 |
Trotz der Verbesserung der Lebensqualität in den letzten Jahrzehnten leidet die Welt immer noch unter einer Vielzahl von Problemen, zu denen Umweltkrisen und hohe Verluste an Menschenleben durch Pandemien gehören. Afrikanische Nationen leiden wie andere Nationen des globalen Südens stärker unter diesen Schwierigkeiten. Der Klimawandel hat beispielsweise in vielen Teilen Afrikas zu massiven Überschwemmungen und extremen Dürren geführt, wobei Ghana keine Ausnahme darstellt. In diesem Beitrag werden daher die Auswirkungen des Dammbruchs am Akosombo-Staudamm auf das Leben von Frauen in den betroffenen Gebieten untersucht. Der Dammbruch verursachte massive Zerstörungen in mehr als vier Gemeinschaften, wobei der wirtschaftliche Verlust von Eigentum in die Millionen ging. Viele Familien wurden vertrieben. Mit der tripolaren Methode von Jonathan Draper untersucht diese Arbeit die Frage, warum Frauen angesichts von Klimakatastrophen oft überdurchschnittlich leiden. Das Fehlen angemessener Regierungsstrukturen scheint Situationen des Systemversagens zu schaffen, was zu Krisen in der Gemeinschaft führt. Die Studie wird anhand einer kontextbezogenen Lektüre von Richter 19–21 durchgeführt: Dort traf ein Zusammenbruch der sozialen Ordnung der israelitischen Gesellschaft die Frauen am stärksten. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass Frauen in Krisenzeiten in der Gesellschaft höchste Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte, da ihre Vernachlässigung nicht nur sie selbst, sondern auch ihre vielen Angehörigen betrifft.
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Janet Jane Okang Lunching with the Boss: Reimagining Famine, Fields, and Food in the Book of Ruth |
Der Verlust und die Wiedererlangung von Nahrung prägen die Erzählung von Ruth. Traditionell wird Ruth als heterosexuelle Romanze gelesen, die die unwahrscheinliche Verbindung eines wohlhabenden Farmbesitzers – Boas – mit einer armen Witwe – Ruth –, einer Ausländerin aus dem Volk Moab – hervorhebt. Infolgedessen wurden analytische Lesarten überdeckt, die sich mit (Un-)Gerechtigkeit bezüglich der Verteilung von Nahrungsmitteln, Ausbeutung und hierarchischen Strukturen befassen. Jüngste Forschungen versuchen jedoch, dieses Narrativ zu verändern, indem sie darauf hinweisen, dass eine Hungersnot die Geschichte auslöst und der Hunger die Handlung antreibt. Die vorliegende Studie lenkt die Aufmerksamkeit auf Nahrung/Brot als das wesentliche Motiv in der Erzählung von Ruth. In Anwendung dekolonialer Theorie und Ghanaischer kontextueller Hermeneutik lässt sich darlegen, dass das, was auf Boas’ Feld geschieht, Entfremdung und Spaltung ist; es werden hierarchische Sozialsysteme (z. B. Geschlechterungleichheit und Othering) aufgedeckt. Schließlich wird argumentiert, dass soziale Hierarchien abgeschafft werden, wenn sowohl die Reichen als auch die Armen konsequent gemeinsam aus derselben Schüssel am „Tisch“ essen; dies kann Veränderungen bei Einzelpersonen und in der Gesellschaft bewirken.
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Florence Egbeyale Combating Patriarchal Pandemic: Individual and Collective Gender Ideals for Relevance and Inclusion in the Book of Ruth |
Der Artikel betrachtet das Patriarchat im alten Israel als eine „Pandemie“, die die echte Teilhabe von Frauen am Gemeinwesen verhinderte. Pandemie wird hier als eine allgegenwärtige, schlecht durchdachte Vorstellung normativer Männlichkeit definiert, die Männer zum Nachteil des weiblichen Wohlergehens privilegiert. Untersucht wird die Darstellung von Frauen im Buch Ruth und das einzigartige Verständnis, das sie hinsichtlich der Konzeptualisierung und der Rollen der Geschlechter in der hebräischen Bibel bieten. Aus einer literarischen Textanalyse heraus wird argumentiert, dass in dieser Erzählung die Rollen von Ruth, Naomi und den bethlehemitischen Frauen die klischeehaften Vorstellungen von der Machtlosigkeit der Frauen innerhalb des Patriarchats im alten Israel in Frage stellten. Darüber hinaus beschreibt der Aufsatz, wie a priori individuelle und kollektive heroische Züge von Frauen in diesem Text ihren Weg zur Erreichung von Handlungsfähigkeit und Inklusion ebneten – durch taktischen Widerstand gegen die patriarchalische Herrschaft. Vor diesem Hintergrund wird der Wert erläutert, den das Buch Ruth für afrikanische Frauen in ihrem Bestreben nach einer besseren Vertretung in Führungspositionen sowohl im sozialen als auch im religiösen Bereich hat. Der Artikel erklärt außerdem, wie diese außergewöhnlichen Lektionen Debra Meyersons (2001) „gemäßigt-radikaler“ Form der Führung Gestalt verliehen haben; ein Ansatz, der für afrikanische Frauen nützlich ist, um das Gängelband der Unterwürfigkeit gegenüber dem Patriarchat zu zerreißen, da Unbeweglichkeit kontraproduktiv ist, um gesellschaftlich relevant zu werden.
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Kenosi Molato Life in the Okavango Delta: Reading Psalm 8 from the Perspective of Ecological Patronage and Reciprocity Hermeneutics |
Der Beitrag sieht die zentralen Ursachen für die Umweltzerstörung in der Art und Weise, wie Menschen als Teil der Gesellschaft ihre Beziehung zur Natur vermittelt haben. Dieser zentrale Bereich der Vermittlung stellt die Wechselbeziehung zwischen Gesellschaft und Natur her, die auf dem Prinzip der ökologischen Schirmherrschaft beruht. Als Geschöpf des Landes hat der Homo sapiens seine Rolle nicht weise ausgefüllt und das Leben auf dem Land dadurch unwirtlich gemacht. Das meint genauer, dass Homo sapiens die natürlichen Ressourcen der Natur ausgebeutet hat, um seine Gemeinschaft aufzubauen, dass er natürliche Prozesse beeinflusst und das Land verschmutzt hat, und das hat letztlich auch zu COVID-19 geführt. Im Kern dieser ökologischen Krise steht ein mangelndes Verständnis des Konzepts der ökologischen Schirmherrschaft und der Klientenbeziehung. Der Homo sapiens wurde durch eine politische Ökonomie motiviert, die vom Konsumdenken angetrieben wird und die ökologische Beziehung zwischen Schirmherr:in und Klient:in an den Rand drängt. Untersucht werden soll in diesem Beitrag die Frage, wie die Menschen aus dem Unheil, in dem sie sich befinden, nämlich der COVID-19-Ära, zu einem umweltfreundlichen Leben im Einklang mit den Grundsätzen der SDG (Sustainable Development Goals) gelangen können. Zu diesem Zweck schlägt der Aufsatz ökologische Schirmherrschaft und eine Reziprozität der biblischen Hermeneutik vor, um sich auf der Grundlage von Psalm 8 mit der Frage auseinanderzusetzen, wie man ein Leben in der Schönheit des Okavango-Deltas führen kann.
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Upendo Mwakasenga The Cry of Mother Earth: Reading Jeremiah 31:15 from an Eco-Feminist Perspective on Forest 27 in Chongwe District, Lusaka Province in Zambia |
Die Studie The Cry of Mother Earth in Verbindung mit Rachels Klage um ihre Kinder in Jeremia geht auf die vielen Schreie der Menschen in Sambia über den Wald Forest 27 im Distrikt Chongwe, Provinz Lusaka zurück. Die Studie befasst sich mit Jeremia 31:15 und setzt sich dafür ein, dass Frauen dort aus eigener Betroffenheit ein starkes Interesse an den Debatten um den Forest 27 zeigen. Rachel, die um ihre Kinder weint, ist ein gutes Beispiel dafür, wie Frauen in ernste Angelegenheiten einbezogen werden können, die sie und die Gemeinschaft betreffen. Die Studie hebt die Verbindung zwischen Kultur und Natur hervor, indem sie die traditionelle Soli-Zeremonie Chakwela Makumbi betrachtet. Die jährlich stattfindende Zeremonie konzentriert sich auf die Anrufung der Vorfahren für Regen und zeigt, wie sehr das Volk der Soli die Natur und das Wasser schätzt. Die Studie soll zeigen, wie sich die traditionelle weibliche Anführerin Chieftainess Nkomesha Mukamambo II und andere dafür eingesetzt haben, dass der Wald für ihr Volk erhalten bleibt. Angesichts der zunehmenden Umweltprobleme ist es von entscheidender Bedeutung, verschiedene Perspektiven zu untersuchen, die unser Verständnis der Beziehung zwischen Mensch und Natur vertiefen können. Aus ökofeministischer Sicht beleuchtet das Papier die Verbindung zwischen Forest 27 und Chakwela Makumbi und zeigt die Notwendigkeit des Wohlergehens der Umwelt und der Erfahrung der Chieftainess, die im Namen ihres Volkes um den Wald weint.
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Martha E. Ambarangu Womanist Criticism of Mark 5:25–34 |
Musa Dube behandelt in “Fifty Years of Bleeding: A Storytelling Feminist Reading of Mark 5:24–43“ die Geschichte Afrikas von der vorkolonialen Zeit, über den Kolonialismus, den Neokolonialismus, die Unabhängigkeit bis hin zum Aufkommen von HIV/ AIDS. Dube stellt eine Frau in die Geschichte Afrikas, die sich sowohl dem Tod widersetzt als auch voll und ganz am Kampf um Heilung teilnimmt. Ihr Aufsatz endet damit, dass die blutende Frau sich Jesus nähert, um Heilung zu erlangen. Zurück bleiben die Leser:innen mit der Frage, ob sie Jesus berühren und damit geheilt werden können oder nicht. Ich möchte dieses Gespräch fortsetzen. Die Frau, die bei Markus an Blutungen leidet, wird geheilt. Die begrabene Frau in Dubes Geschichte jedoch sucht weiterhin Heilung und nähert sich Jesus. Ostafrikanische Frauen haben sich Kirchen angeschlossen, in der Hoffnung, zu Jesus zu gelangen und geheilt zu werden. Dennoch waren sie mit verschiedenen verletzenden und schädlichen Lebenserfahrungen konfrontiert, verursacht durch falschen und absichtlichen Missbrauch der Heiligen Schrift. Aus der Perspektive der Womanist-Kritik (Mwanamke) und unter Verwendung postkolonialer Theorien werde ich Markus 5:24–43 und seine Auswirkungen auf die Lebenserfahrungen von Swahili-sprechenden Frauen in Ostafrika analysieren.
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Daniel Nii Aboagye Aryeh Gender, Religious Celebrities, and Earth in the Nativity Narrative of Luke 1–2 |
Die Studie untersucht, wie Frauen und Männer in der lukanischen Kindheitsgeschichte Begegnungen mit übernatürlichen Wesen und deren religiöse Mittlerrolle gegenüber Jesus erlebten. Lukas beschränkt die Begegnung mit dem Übernatürlichen nicht auf soziale und kulturelle Geschlechternormen, die ein Geschlecht über das andere dominieren lassen. In diesem Aufsatz wird argumentiert, dass die Erfahrung mit den göttlichen Wesen und die religiösen Aktivitäten in Bezug auf Jesus in der Kindheitsgeschichte keinem Geschlechterbias unterliegen und sie das Konzept der Erde als produktives Element fördern. Der Text fördert die Geschlechtersensibilität und Geschlechtergerechtigkeit, die in der Kindheitsgeschichte im Geschlechterparallelismus zum Ausdruck kommt. Mit Hilfe eines rhetorischen Analyseansatzes wird über folgende Fragen reflektiert: (i) Warum bedient sich der Erzähler der Kindheitsgeschichte des Geschlechterparallelismus? (ii) Welche soziale und kulturelle Norm herrscht in der Kindheitsgeschichte vor? (iii) Wie verhält sich die soziale und kulturelle Norm der Kindheitsgeschichte zur traditionellen Religion der ghanaischen Akan? Der Geschlechterparallelismus in der Kindheitsgeschichte zeigt die Aufmerksamkeit, die Lukas in seinem Evangelium den Frauen widmet. Die soziale und kulturelle Norm, die sich in der Kindheitsgeschichte in Bezug auf das Göttliche zeigt, unterläuft die Segregation der Geschlechter. Das Phänomen findet seinen Widerhall im Konzept der Gemeinschaft der ghanaischen Akan.
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Musa W. Dube John 1:1–18: Reading the Fourth Gospel in the Context of Climate Change |
Die globale Erwärmung und ihre Auswirkungen sind für die Bürger:innen von Mutter Erde mittlerweile offensichtlich geworden. Extreme Wetterereignisse, von Hitzewellen bis hin zu häufigen und extremen Land- und Meeresstürmen, zeigen der Weltgemeinschaft, dass auf Mutter Erde nicht alles in Ordnung ist. Die „Verdammten der Erde“ werden in ihrer Subalternität an die äußersten Grenzen gedrängt. Das Zuhause ist fremd, gefährlich und ungemütlich geworden, was die Notwendigkeit einer gemeinschaftlichen und globalen Überprüfung des Gesundheitszustands von Mutter Erde und einer Ethik des Lebens in und mit der gesamten Erdgemeinschaft unterstreicht. Wissenschaftliche Untersuchungen und Daten belegen weitgehend, dass der Mensch im Zentrum der gegenwärtigen Umweltkrise steht. Wie wirkt sich der Kontext des Klimawandels und der Umweltkrise auf biblische Interpretationen aus? Wie sollten Interpret:innen des biblischen Textes diesen in Solidarität mit Mutter Erde lesen? Welche Ethik liegt der Lektüre des biblischen Textes durch das Prisma von Hitzewellen und extreme Wetterereignisse zugrunde? In diesem Artikel werden diese Fragen untersucht, indem das vierte Evangelium (Johannes 1:1–18) im Kontext des Klimawandels und der globalen Erwärmung gelesen wird.
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Kritisches Forum / Themen der Zeit |
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Stefan Gärtner Was sagen die Menschen von mir? Fremdbilder über Seelsorgende im Gesundheitswesen |
Der Artikel präsentiert die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung vorgängiger Bilder, die Patient:innen und Klient:innen von einer Seelsorgeperson im Gesundheitswesen haben. Dazu werden ausgewählte Sequenzen aus sechs Fallberichten über Seelsorgebegegnungen als Erstkontakte untersucht. Ergebnisse sind unter anderem die Bedeutung negativer Urteile und Befürchtungen bei den Betroffenen, deren damit verbundene heteronome Haltung sowie eine ambivalente Bewertung der in der aktuellen Seelsorge dominanten non-direktiven Gesprächsführung und klientenzentrierten Attitüde.
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